Parkgarage Stephansplatz parken

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Wo am Stephansplatz parken?

Am Stephansplatz in Wien gibt es keine oberirdischen Parkplätze. Der Platz ist autofrei. Am Stephansplatz in Wien ist das Parken ausschließlich im Parkhaus möglich. Die Parkgarage „City Stephansplatz“, befindet sich in der Nähe der Schulerstraße und bietet die einzige Möglichkeit für Besucher, die mit dem Auto anreisen und direkt am Stephansplatz parken möchten. Hier sind die Details zur Parkgarage Stephansplatz mit den Parkgebühren und allen wichtigen Informatinen:

Parkgarage Stephansplatz

Die Einfahrt der Parkgarage Stephansplatz - vom Turm des Stephansdoms gesehen
Die Einfahrt der Parkgarage Stephansplatz – vom Turm des Stephansdoms gesehen
  • Adresse: City Stephansplatz, 1010 Wien, Stephansplatz/Schulerstraße
  • Parkgebühren Parkhaus Stephansplatz:
    • 8,00 € je Stunde für die ersten beiden Stunden
    • 4,00 € jede weitere Stunde
    • 40,00 € Tageshöchsttarif (keine Gewähr für die Aktualität der Preise)
  • Wochenticket: 129,10 €
  • Monatsticket: 344,30 € (plus 30 % Winterzuschlag von November bis März)
  • Öffnungszeiten: Durchgehend geöffnet
  • Anzahl der Stellplätze: 199 Stellplätze
  • Zugang: Der Zugang erfolgt über die Wollzeile 7
  • Zusatzinformationen: Maximale Höhe 1,50 m, maximale Breite 2,08 m, maximale Länge 5,50 m
  • Service: Aufzug vorhanden

Die Parkgarade Stephansplatz ist extrem zentral – daher auch der hohe Preis. Du kannst von den Parkplätzen mit dem Lift nach oben fahren und bist mitten in der Altstadt. Du bist direkt am Stephansdom. Von hier kommst du zu Fuß zu allen wichtigen Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt und kannst im Graben shoppen gehen.

WISSENSWERT ÜBER DIE KATAKOMBEN
Wo heute die Parkgarage am Stephansplatz ist, waren früher teilweise auch Katakomben. Die Geschichte der Katakomben reicht bis ins 14. Jahrhundert zurück, als Herzog Rudolf IV. im Jahr 1363 die Herzogsgruft unter dem Stephansdom errichten ließ. Im Laufe der Jahrhunderte wurden weitere Gräber und Grabkammern hinzugefügt, darunter die Bischofsgruft und die Pestgräber. Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurden einige Grabkammern durch den Bau der Tiefgarage zerstört. Die Gänge der Katakomben waren verwinkelt und extrem lang. Viele sind erhalten geblieben. Du kannst sie bei einer Führung heute noch besuchen. –> Katakomben

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