Stephansdom

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Der Stephansdom ist das Wahrzeichen von Wien
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So sieht es im Stephansdom innen aus
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Der Stephansdom in Wien: Ein Meisterwerk der Gotik

Der Stephansdom wird von den Wienern liebevoll Steffl genannt. Er ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein lebendiges Zeugnis der Geschichte und Spiritualität der Stadt Wien. Mit seiner beeindruckenden Architektur, kunstvollen Skulpturen und reichen Reliquien zieht er Besucher aus aller Welt an. In diesem umfangreichen Beitrag werden wir den Stephansdom von Grund auf erkunden, die wichtigsten Daten und Fakten beleuchten und beschreiben, was du bei einem Rundgang durch die Stephanskirche erleben kannst. Zudem werfen wir einen Blick in die faszinierenden Katakomben unter der Stephanskirche und erkunden die Türme, die majestätisch über Wien aufragen.

Der Stephansdom: Eine kleine Chronik

Im Jahr 1137 begann die faszinierende Geschichte des Stephansdoms mit dem Bau eines romanischen Kirchengebäudes. Unter der Leitung von Dombaumeister Gerhard von Raisersberg wurde das gotische Langhaus im Jahr 1258 fertiggestellt, das bis heute beeindruckt. Die Grundsteinlegung für den Chor erfolgte im Jahr 1359, und 1433 erreichte der Südturm mit einer Höhe von 136,4 Metern seinen imposanten Abschluss. Ein architektonisches Wunderwerk der damaligen Zeit.

Doch der Nordturm blieb ein Fragment der Geschichte. Obwohl der Bau im Jahr 1467 begonnen wurde, blieb er aufgrund von Geldmangel und der wachsenden Gefahr durch die Osmanen im Jahr 1511 unvollendet. Dennoch trägt dieser unvollendete Turm zur einzigartigen Silhouette des Doms bei und verleiht ihm eine besondere Mystik. Im Jahr 1647 fand die Fertigstellung des Hochaltars statt, ein Meisterwerk der Barockkunst mit dem Altarbild „Steinigung des Heiligen Stephanus“ von Tobias Pock. Seit 1723 ist der Stephansdom die Metropolitankirche des Erzbischofs von Wien.

Die Stephanskirche im Rundgang: Das gibt´s zu sehen!

Ein Rundgang durch den Stephansdom ist eine Reise in die Geschichte und ein beeindruckendes Erlebnis für jeden Besucher. Der Hochaltar mit dem Altarbild von Tobias Pock ist ein Meisterwerk der Barockkunst. Hier wird die „Steinigung des Heiligen Stephanus“ eindrucksvoll dargestellt. Die Domkanzel, auch als Pilgramkanzel bekannt, ist ein spätgotisches Meisterwerk von Anton Pilgram aus dem 15. Jahrhundert. Sie besteht aus drei Sandsteinblöcken und ist mit zahlreichen symbolischen Elementen verziert. Der Orgelfuß zeigt ein Selbstportrait von Anton Pilgram sowie sein gemaltes Monogramm und die Jahreszahl 1513. Das Lettnerkreuz, rekonstruiert nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg, schwebt frei in der Vierung des Doms. Es ist ein beeindruckendes Zeugnis der religiösen Kunst jener Zeit. Das Rudolfs-Kenotaph, ein leeres Hochgrab, erinnert an Rudolf IV., den Stifter, und seine Gattin Katharina. Es ist ein Ort des Gedenkens und der Verehrung. Hier spürt man die Verbindung zwischen Geschichte und Spiritualität auf eine ganz besondere Weise.

Unter dem Stephansdom: Die Katakomben

Die Katakomben des Stephansdoms sind ein weiteres faszinierendes Kapitel der Geschichte. Hier finden sich beeindruckende Gräber, darunter die Herzogsgruft mit den letzten Ruhestätten von Mitgliedern des Hauses Habsburg. Die Herzogsgruft besteht aus zwei Teilen. Im Hauptteil befinden sich 16 Särge von Mitgliedern des Hauses Österreich. In den Wandnischen werden außerdem Behälter aufbewahrt, in denen die Eingeweide von 76 Mitgliedern der Herrscherfamilie bestattet wurden. Die Körper dieser Personen wurden seit 1633 in der Kapuzinergruft und ihre Herzen seit 1637 in der „Herzerlgruft“ in der Lorettokapelle der Augustinerkirche begraben. Diese Sammlung ist neben der Kapuzinergruft das bedeutendste Reliquarium sterblicher Überreste österreichischer Herrscher und erstreckt sich über einen Zeitraum vom 17. bis ins 19. Jahrhundert. Insgesamt sind in der Herzogsgruft und den Katakomben viele prominente Personen des Hauses Habsburg bestattet. Dazu gehören Friedrich III., Rudolf IV., Maria Theresia, Kaiser Ferdinand II., Kaiserin Maria Theresia und viele andere. Die Katakomben und die Herzogsgruft stellen somit ein bedeutendes Denkmal europäischer Geschichte dar und sind ein faszinierendes Zeugnis vergangener Zeiten.
–> Stephansdom Katakomben

Der Südturm: Ein Aufstieg in die Höhe

Der Aufstieg zum Südturm des Stephansdoms ist ein unvergessliches Erlebnis für jeden Besucher. Über 343 Stufen gelangst du in die Türmerstube in 72 Metern Höhe. Der Weg nach oben ist anstrengend, doch die Aussicht über Wien entschädigt für die Anstrengung. Der Blick über die Dächer der Stadt und die weite Landschaft im Hintergrund sind atemberaubend. Man bekommt ein Gefühl für die Dimensionen der Stadt und die Bedeutung des Doms als spirituelles Zentrum.
–> Stephansdom Südturm

Der Nordturm: Ein Fragment der Geschichte

Der Nordturm des Stephansdoms bleibt ein Fragment der Geschichte. Mit einer Höhe von 68 Metern bleibt er unvollendet. Dennoch verleiht er dem Dom eine besondere Mystik und trägt zur einzigartigen Silhouette des Gebäudes bei. Ein Aufstieg auf den Nordturm belohnt mit einem einzigartigen Blick über die Stadt. Du siehst von der Aussichtsplattform direkt auf die berühmteste Glocke Österreichs, die Pummerin.
–> Stephandom Nordturm

Die Pummerin

Die Pummerin ist die berühmte Glocke im Stephansdom und gleichzeitig die größte Glocke Österreichs. Die aktuelle Pummerin wurde 1951 in St. Florian bei Linz gegossen. Die vorherige Pummerin aus dem Jahr 1711 befand sich im Südturm des Doms und stürzte während eines Dombrands am 12. April 1945 herab, wobei sie zerbrach. Die Pummerin wiegt etwa 20.130 kg und hat einen Durchmesser von 314 cm. Die Glocke gilt als Symbol für den Frieden und die Freiheit. Ihr tiefes, „pummerndes“ Schlagen verleiht ihr auch den Namen „Stimme Österreichs„. Die Glocke gilt als ein bedeutendes Kulturgut in Österreich und repräsentiert Geschichte, Tradition und Glauben des Landes. Die Pummerin wird nicht regelmäßig geläutet, sondern nur zu verschiedenen festgelegten Anlässen. Dazu gehören hohe katholische Festtage wie Ostern, Pfingsten, Fronleichnam, Heiliger Abend und der Stefanitag. Auch zu besonderen Anlässen wie dem Jahreswechsel, dem Nationalfeiertag, dem Domweihfest und Allerseelen wird die Pummerin geläutet. Besucher des Stephansdoms haben die Möglichkeit, die Glocke zu besichtigen und mehr über ihre Geschichte und Bedeutung zu erfahren.
–> Pummerin

Kuriositäten und interessante Fakten

Der Stephansdom beeindruckt nicht nur durch seine imposante Größe, sondern auch durch seine außergewöhnliche Architektur. Mit einer Länge von 109 Metern und einer Breite von 72 Metern ist er eines der wichtigsten gotischen Bauwerke in Österreich. Der Dom besitzt 4 Türme: Die Westfassade beeindruckt mit ihren beiden Heidentürmen, die über 65 Meter in den Himmel ragen. Der Südturm, mit einer Höhe von 136,4 Metern, ist ein architektonisches Wunderwerk und war über 50 Jahre lang das höchste freistehende Bauwerk Europas.

  • Die Türmerstube in 72 Metern Höhe diente einst als Feuerwache der Stadt. Der Türmer hatte die wichtige Aufgabe, Brände zu entdecken und die Bevölkerung zu warnen. Heute bietet dieser historische Ort einen einzigartigen Einblick in das mittelalterliche Wien.
  • Der Stephansdom beherbergt insgesamt 13 Glocken, von denen die Pummerin die größte ist. Sie ist die drittgrößte freischwingend geläutete Kirchenglocke Europas.
  • Der Nordturm des Doms wurde nie fertiggestellt und ist nur 68 Meter hoch. Dieser unvollendete Turm trägt zur einzigartigen Silhouette des Doms bei und verleiht ihm eine besondere Mystik.

Besondere Aktivitäten und Sehenswürdigkeiten für Besucher:

  • Der Aufstieg zum Südturm ist ein unvergessliches Erlebnis. Über 343 Stufen gelangt man zur Türmerstube in 72 Metern Höhe. Der atemberaubende Blick über Wien entschädigt für die Anstrengung.
  • Der Nordturm bietet einen einzigartigen Blick auf Wien und ist für Besucher entspannt mit einem Aufzug zugänglich. Oben hast du einen grandiosen Panoramablick über die Stadt.
  • Die Katakomben des Stephansdoms bieten eine Reise in die Geschichte. Hier befinden sich beeindruckende Gräber, darunter die Herzogsgruft mit den letzten Ruhestätten von Mitgliedern des Hauses Habsburg.
  • Der Domschatz im Inneren des Doms beherbergt eine beeindruckende Sammlung religiöser Artefakte. Prächtige Gewänder, Altargeräte und Reliquiare zeugen von der spirituellen Bedeutung dieses beeindruckenden Bauwerks.
  • Regelmäßige Führungen ermöglichen es Besuchern, die Geschichte und Architektur des Doms näher kennenzulernen. Konzerte, Gottesdienste und kulturelle Veranstaltungen beleben zudem diesen spirituellen Ort.
  • In der Nähe des Doms finden sich zahlreiche Restaurants und Cafés, in denen Besucher die österreichische Küche genießen können.
  • Der Stephansplatz und die umliegenden Geschäfte laden zum Bummeln und Shopping ein.

Stephansdom Wien – die häufigsten Fragen

Was ist der Stephansdom?

Der Stephansdom, offiziell bekannt als Dom- und Metropolitankirche zum Heiligen Stephan und allen Heiligen, ist eine römisch-katholische Kathedrale in der Innenstadt von Wien, Österreich. Er gilt als eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt und ist ein herausragendes Beispiel der gotischen Architektur.
Der Dom ist dem Heiligen Stephanus gewidmet, einem der ersten christlichen Märtyrer. Er wurde im 12. Jahrhundert errichtet und im Laufe der Jahrhunderte mehrmals erweitert und umgebaut. Der Bau des Stephansdoms begann im 12. Jahrhundert, und seine Fertigstellung dauerte mehrere Jahrhunderte, weshalb verschiedene Baustile in seiner Architektur zu erkennen sind.
Der Dom dient als Bischofskirche des Erzbistums Wien und ist ein wichtiger Ort für religiöse Zeremonien und Veranstaltungen. Darüber hinaus ist er ein beliebter Anziehungspunkt für Touristen aus aller Welt, die die beeindruckende Architektur, die religiösen Artefakte und die reiche Geschichte des Doms erkunden möchten.

Wo ist der Stephansdom?

Der Stephansdom befindet sich im Herzen der Innenstadt von Wien, der Hauptstadt Österreichs. Genauer gesagt liegt er am Stephansplatz, der sich im ersten Wiener Gemeindebezirk, dem sogenannten Innere Stadt, befindet. Diese zentrale Lage macht den Dom zu einem leicht erreichbaren und gut erkannten Wahrzeichen der Stadt. Der Stephansplatz ist ein bedeutender Verkehrsknotenpunkt und ein beliebter Treffpunkt für Einheimische und Touristen gleichermaßen.

Was kann man im Stephansdom besichtigen?

Im Stephansdom gibt es eine Vielzahl von beeindruckenden Sehenswürdigkeiten und historischen Stätten zu entdecken. Hier sind einige der Highlights:
Hochaltar: Der im Zeitraum von 1640 bis 1647 errichtete Hochaltar zeigt das beeindruckende Altarbild „Steinigung des Heiligen Stephanus“ von Tobias Pock. Der Marmoraufbau ist mit Heiligenstatuen seines Bruders Jakob Pock geschmückt.
Domkanzel (Pilgramkanzel): Diese spätgotische Kanzel von Anton Pilgram (um 1500) ist eines der bedeutendsten Kunstwerke im Langhaus des Doms. Sie besteht aus drei Sandsteinblöcken und ist mit zahlreichen symbolischen Elementen verziert.
Orgelfuß: Hier ist ein Selbstportrait von Anton Pilgram zu sehen, darunter sein gemaltes Monogramm und das Jahr 1513.
Lettnerkreuz: Dieses Kreuz wurde nach schweren Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg rekonstruiert und hängt frei schwebend in der Vierung, wo Haupt- und Querschiff des Domes sich kreuzen.
Rudolfs-Kenotaph: Dies ist ein leeres Hochgrab für Rudolf IV., den Stifter, und seine Gattin Katharina, vermutlich aus dem Jahr 1378.
Friedrichsgrab: Im rechten Seitenschiff des Chors, auch Apostelchor genannt, befindet sich ein rotmarmorner Sarkophag für Kaiser Friedrich III. Dieses Meisterwerk wurde zwischen 1467 und 1513 erschaffen.
Kapellen im Dom: Der Stephansdom beherbergt verschiedene Kapellen, von denen jede ihre eigene einzigartige Geschichte und Kunstwerke hat. Dazu gehören die Barbarakapelle, die Taufkapelle (Katharinenkapelle), die Eligiuskapelle (Anbetungskapelle), die Kreuzkapelle (Tirnakapelle) und weitere.
Grabmäler und Epitaphien: Im Dom sind etwa 150 Epitaphien und Grabmäler zu finden, die an bedeutende Persönlichkeiten erinnern. Dazu gehören das Renaissancegrabmal für Bischof Georg Slatkonia, das Barocksarkophag mit Obeliskaufbau und Porträtmedaillon von Balthasar Ferdinand Moll für Erzbischof Johann Joseph Graf Trautson und viele weitere.
Katakomben: Die Katakomben des Stephansdoms sind ein weitläufiges unterirdisches Grabsystem mit rund 30 Grabkammern. Hier sind unter anderem die Herzogsgruft, Bischofsgruft und Domherrengruft zu finden.
Türmerstube: Besucher können die historische Türmerstube besichtigen, von der aus einst Brände entdeckt und die Bevölkerung gewarnt wurde. Außerdem gibt es die Möglichkeit, einen einzigartigen Blick über Wien zu genießen.
Dies sind nur einige der Höhepunkte, die Besucher im Stephansdom erwarten. Der Dom ist ein faszinierendes Zeugnis der Geschichte und ein beeindruckendes architektonisches Meisterwerk.

Was ist das Besondere am Stephansdom?

Der Stephansdom ist ein herausragendes Beispiel gotischer Architektur. Mit einer Länge von 109 Metern und einer Breite von 72 Metern beeindruckt er durch seine imposanten Ausmaße. Der Dom ist seit dem Mittelalter ein zentraler Ort für die Bevölkerung von Wien. Er war nicht nur ein spirituelles Zentrum, sondern auch ein Ort für wichtige Ereignisse der Stadtgeschichte. Der Stephansdom beherbergt eine Vielzahl von Kunstwerken und historischen Stätten, darunter Altäre, Kapellen, Epitaphien und Grabmäler von bedeutenden Persönlichkeiten der österreichischen Geschichte. In den Katakomben des Doms sind zahlreiche Mitglieder des Hauses Habsburg bestattet. Diese Grabstätten zeugen von der bedeutenden Rolle der Habsburger in der europäischen Geschichte. Der Stephansdom ist eine der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Wien und zieht jährlich Millionen von Touristen an.

Muß man für den Stephansdom Eintritt bezahlen?

Der Eintritt zum Stephansdom selbst ist grundsätzlich frei. Besucher können die beeindruckende Kirche kostenfrei betreten, um die Architektur, Kunstwerke und die spirituelle Atmosphäre zu erleben.
Allerdings gibt es zusätzliche Bereiche und Angebote, für die eine Gebühr erhoben wird. Dazu gehören beispielsweise:
Türme: Für den Aufstieg zur Türmerstube im Südturm und die Aussichtsplattform auf dem Nordturm wird eine Gebühr erhoben. Dieses Erlebnis bietet einen einzigartigen Blick über Wien.
Katakombenführungen: Wenn Besucher die Katakomben unter dem Stephansplatz erkunden möchten, gibt es spezielle Führungen, für die ein Eintrittspreis verlangt wird.
Domschatz und Dommuseum: Der Domschatz beherbergt eine beeindruckende Sammlung religiöser Artefakte, für deren Besichtigung eine Gebühr erhoben wird. Ebenso verhält es sich mit dem Dommuseum, das sich der Kunst und Geschichte des Doms widmet.

Wie sind die Stephansdom Öffnungszeiten?

Die Öffnungszeiten des Stephansdoms in Wien sind:
– Montag bis Samstag: 06:00 – 22:00 Uhr
– Sonntag: 07:00 – 22:00 Uhr
Diese Zeiten gelten für den Hauptbereich des Stephansdoms. Beachte jedoch, dass für spezifische Bereiche wie die Türme unterschiedliche Öffnungszeiten gelten können. Wenn du den Nordturm (Pummerin) oder den Südturm besichtigen möchtest, gelten spezifische Zeiten:
Nordturm (Pummerin):
Öffnungszeiten: 9:00 – 20:30 Uhr (letzte Auffahrt um 20:15 Uhr)
Südturm:
Öffnungszeiten: 9:00 – 17:30 Uhr (letzter Aufstieg um 17:15 Uhr)

Was sind weitere sehenswerte Orte in Österreich, die man einmal gesehen haben sollte?

Österreich ist das Land der Berge und Seen. Diese besonderen Orte haben uns sehr gefallen und können wir daher empfehlen:
Kufstein Altstadt (Website): Die Altstadt von Kufstein beeindruckt mit ihren mittelalterlichen Gebäuden, dem Kufsteiner Wahrzeichen – der Festung Kufstein – und dem malerischen Innufer.
Wolfsklamm (Website): Die Wolfsklamm in Tirol ist ein beeindruckendes Naturjuwel. Ein Wanderweg führt entlang einer wilden Schlucht und bietet atemberaubende Ausblicke auf Wasserfälle und enge Felswände.
Leutaschklamm / Geisterklamm (Website): Diese beeindruckende Schlucht in der Leutasch in Tirol beeindruckt mit ihren tosenden Wasserfällen und bizarren Felsformationen.
Gosausee (Website): Der malerische Gosausee im Salzkammergut bietet einen atemberaubenden Blick auf das Dachsteinmassiv und ist ein beliebtes Ziel für Wanderer und Naturfreunde.
Liechtensteinklamm (Website): Die Liechtensteinklamm ist eine der tiefsten und längsten Schluchten der Alpen und befindet sich im Salzburger Land. Der Name der Klamm stammt von Johann II. von Liechtenstein, der im Jahr 1875 eine großzügige Spende gab, um sie für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Tiefenbachklamm (Website): Diese Klamm in der Nähe von Brandenberg besticht durch ihre beeindruckende Schluchtlandschaft und die Möglichkeit, spektakulär zu wandern.
Hallstätter See (Website): Der idyllische Hallstätter See in der UNESCO-Welterbe Region Hallstatt-Dachstein-Salzkammergut ist ein Paradies für Natur- und Wassersportliebhaber.
Kaiserklamm (Website): Die Kaiserklamm ist eine beeindruckende Schlucht in Tirol. Sie liegt in einem wunderschönen Seitental des Inntals, umgeben von majestätischen Bergen. Ein gut ausgebauter Wanderweg führt durch die Schlucht, vorbei an imposanten Felsformationen. Für Natur- und Wanderfreunde ist die Kaiserklamm ein absolutes Highlight, das durch seine eindrucksvolle Landschaft und die Möglichkeit zur Ruhe und Entspannung besticht.
Isarursprung (Website): Hier entspringt die Isar inmitten der malerischen Natur des Karwendelgebirges. Der Isarursprung ist ein beeindruckender Ort für Wanderungen und Radtouren.
Obernberger See (Website): Der kleine Gebirgssee im Wipptal besticht durch seine klaren, türkisfarbenen Wasserflächen und die umliegende Alpenlandschaft.
Seebensee (Website): Der Seebensee im Mieminger Gebirge ist ein malerischer Bergsee, der von beeindruckenden Gipfeln umrahmt wird und ein beliebtes Ziel für Wanderer ist.
Achensee (Website): Der größte See Tirols, der Achensee, ist ein Paradies für Wassersportler, Wanderer und Naturliebhaber. Umgeben von Bergen bietet er eine beeindruckende Kulisse.
Rofangebirge (Website): Das Rofangebirge ist eine atemberaubende Berglandschaft in Tirol, Österreich. Es erstreckt sich zwischen dem Achensee und dem Inntal und ist bekannt für seine imposanten Gipfel, tiefen Schluchten und idyllischen Almen. Das Rofangebirge ist ein beliebtes Ziel für Wanderer, Bergsteiger und Naturliebhaber. Hier findet man eine Vielzahl von Wanderwegen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade, die zu spektakulären Aussichtspunkten und einzigartigen Naturphänomenen führen.
Diese Orte bieten eine Vielzahl von Naturschönheiten und Freizeitmöglichkeiten und sind definitiv einen Besuch wert, wenn man Österreich erkundet!

Wie heißt die berühmte Glocke des Stephansdoms?

Die berühmte Glocke des Stephansdoms in Wien heißt „Pummerin“. Die Pummerin ist nicht nur ein wichtiges religiöses Symbol, sondern auch eine touristische Attraktion. Besucher des Stephansdoms haben oft die Möglichkeit, die Glocke zu besichtigen und mehr über ihre Geschichte und Bedeutung zu erfahren.

Die Stephansdom Öffnungszeiten

BereichWochentageÖffnungszeiten
StephansdomMontag – Samstag06:00 – 22:00 Uhr
Sonntag07:00 – 22:00 Uhr
Nordturm (Pummerin)Montag – Sonntag09:00 – 20:30 Uhr
SüdturmMontag – Sonntag09:00 – 17:30 Uhr
Stephansdom Öffnungszeiten

Die spezifischen Öffnungszeiten an Feiertagen wie Ostern, Pfingsten und anderen können variieren und es ist ratsam, die aktuellen Informationen direkt beim Stephansdom unter der Telefonnummer 0043 1 515523530 zu erfragen.

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